Les Taxi pour les Galaxies ist eine immersive visuelle Erfahrung, die die Grenzen zwischen Wirklichkeit und Fiktion auf atemberaubende Weise verschwimmen lässt. In diesem Videomapping verschmelzen Menschen, Tiere und andere Lebensformen zu surrealen Landschaften, in denen Körperteile sich verschieben, neu zusammensetzen und unerwartete Zusammenhänge eingehen. Türen, Blicke, Gesten und Bewegungen scheinen sich aufzulösen und gleichzeitig zu pulsieren, als hätte die Projektion ein Eigenleben.
Die Bilder, die mittels Künstlicher Intelligenz generiert wurden, erzeugen Szenerien, in denen der menschliche Körper, Tiergestalten und Alltägliches dekonstruiert und neu arrangiert erscheinen. Figuren gleiten durch Räume, die sich wie Wasser winden, Tiere und Menschen nehmen Formen an, die zugleich vertraut und irritierend sind. Bewegungen werden zu Gedichten, Gesten zu absurden Choreografien, die eine Mischung aus Intimität, Humor, Grauen und Staunen erzeugen.
Dieses Videomapping ist kein bloßes Abbild, es ist eine Einladung, die Wahrnehmung zu hinterfragen, in eine halluzinatorische, traumartige Welt einzutauchen und sich treiben zu lassen. Jede Projektion entfaltet eine ästhetisch anziehende Wirkung, die fasziniert und irritiert, die das Alltägliche in etwas Unwirkliches verwandelt und den Betrachter in einen Strudel aus Bild, Bewegung und Imagination zieht.
Les Taxi pour les Galaxies is an immersive visual experience that blurs the boundaries between reality and fiction in breathtaking ways. In this installation, humans, animals, and other forms of life merge into surreal landscapes where body parts shift, recombine, and enter unexpected configurations. Doors, glances, gestures, and movements seem to dissolve and pulse simultaneously, as if the projection itself has a life of its own.
The images, generated using artificial intelligence, create scenes in which the human body, animal forms, and everyday objects are deconstructed and rearranged. Figures glide through spaces that twist and flow like water, while animals and humans take shapes that are at once familiar and unsettling. Movements become poetry, gestures absurd choreographies, producing a mixture of intimacy, humor, dread, and wonder.
This video mapping is not merely a depiction; it is an invitation to question perception, to immerse oneself in a hallucinatory, dreamlike world, and to let oneself be carried along. Each projection unfolds an aesthetically compelling effect that fascinates and disorients, transforming the ordinary into the uncanny and drawing the viewer into a vortex of image, motion, and imagination.