Unser aller Alltag ist geprägt von wiederkehrenden Abläufen, Automatismen und Routinen, die ineinandergreifen. Alles bewegt sich vorwärts, aufwärts, rückwärts, tappt auf der Stelle. Doch was ändert sich, wenn wir uns von den rigiden, sich wiederholenden Strukturen des Alltags lösen? Was passiert, wenn wir auf einmal nichts tun und plötzlich merken, dass auch dann unendlich viel geschieht? Was sind die Rhythmen, die Melodien unserer Innenwelten?
In BREAK befreien sich drei Tänzer*innen vom konstanten Drang, etwas zu „tun“, und entdecken, was aus dem Nichts entstehen kann. Durch Zuhören und Geschehenlassen entstehen neue, unerforschte Welten und Möglichkeiten.
Konzept & Choreographie: Georgia Begbie
Performance: Malika Ali, Laura Börtlein, Seung Hwan Lee
Musik: Steffen Dix
Lights: Benjamin Jantzen
Management Produktion: Éric Trottier
Fotos: Miriam Stanke
Dieses Projekt wird produziert von LAB Mannheim.