proximal distance, julie pécard

PROXIMAL DISTANCE handelt vom Bedürfnis, einander nah zu sein und nimmt die Pandemieerfahrungen als Ausgangspunkt, um dem Thema zu begegnen. Was lässt uns trotz räumlicher Trennung miteinander verbunden fühlen? Wie hat sich durch die Pandemie unser emphatisches Empfinden verändert? Die interdisziplinäre Performance für eine Tänzerin verhandelt die Distanz zwischen Publikum und Bühne und bringt Tanz, Sound- und Visualdesign zusammen, um ein Gefühl von Nähe und Intimität zu vermitteln.

Choreografie: Julie Pécard
Tanz: Cecilia Ponteprimo
Komposition: Kasia Kadłubowska
VideoDesign: Benjamin Jantzen
Kostüme: Petra Vaskova
Dramaturgie: Jonas Frey
Lichtdesign: Ingo Jooß
Fotos: Lys Y Seng

Gefördert durch das Kulturamt der Stadt Mannheim. Koproduktion EinTanzHaus Mannheim. Entwickelt im Inter-Actions Studio Heidelberg.